Die Ausbildung als Sprungbrett


Wirtschaftliches Spezialwissen, Managementaufgaben und ein immer höherer Zeit- und Kostendruck beanspruchen die Betriebsleitung immer stärker. Daher sind qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hier für wirkliche Entlastung sorgen können, gefragter denn je. Im Tischler- und Schreinerhandwerk existieren zahlreiche Möglichkeiten, um auf der Karriereleiter nach oben zu gelangen.

Für Weiterbildungen, wie den Restaurator oder den Betriebswirt im Handwerk, ist keine (Fach-)Hochschulreife notwendig. Auch für Aufstiegsfortbildungen, zum Beispiel zum Tischler-/Schreinermeister oder staatlich geprüften Holztechniker genügt der Gesellenbrief als Voraussetzung. Wer hingegen im Anschluss an die Ausbildung mit einem Studium durchstarten möchte, muss zunächst das Abitur beziehungsweise Fachabitur abgelegt haben.


Fort- und Weiterbildungen im Überblick

Meisterausbildung

Holztechniker

Gestalter im Handwerk

Studium

Perspektiven

Ansprechpartner

Arne Bretschneider
Abteilungsleiter Berufsbildung und Technik

Fachberatungs- und Informationsstelle*

T.   030 308823-30
F.   030 30882379-30
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*Die Fachberatungs- und Informationsstellen (FIS) werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.